Computerspiele – was ist spielbar und warum?

Auftraggeber: Bundeszentrale für politische Bildung

Mit spielbar.de haben wir ein Rundumangebot zu Computerspielen aufgebaut, das alle anspricht und bei dem alle willkommen sind: Gamer tauschen sich bei uns aus, Eltern erfahren endlich, was ihre Kinder tatsächlich spielen, und für pädagogische Fachkräfte haben wir jede Menge passende Konzepte und Modellprojekte für den Einsatz von Computerspielen in der pädagogischen Praxis parat.

Wenn wir mal nicht unterwegs zu einem unserer Workshops sind, testen wir in der Redaktion fleißig Computerspiele jeden Genres von A wie Anno bis Z wie Zeno Clash. Übrigens ganz ohne den pädagogischen Zeigefinger. Denn jede Meinung zu Games und alle Umgangs- und Spielweisen sind uns wichtig.

2016 haben wir ein neues Erscheinungsbild für spielbar.de entworfen und eine neue Plattform konzipiert.
Mehr dazu lesen Sie im INTERACTIVE-Bereich.

Ausgezeichnet mit:

  • Dieter Baacke Preis 2013 (gamescamp-Partner)

Erfolg in Schlagzeilen

  • Seit 2007 kontinuierlich steigende Userzahlen
  • Über 1000 redaktionelle Beiträge
  • Pädagogische Beurteilung von über 500 Computerspielen
  • Bundesweit Workshops für über 1000 Fachkräfte und pädagogisch Verantwortliche

Online

Beispiel für eine pädagogische Beurteilung: Fazit: Grand Theft Auto V ist eine brillant inszenierte Spielwelt mit schier unbeschränkten Handlungsmöglichkeiten. In den Händen von Kindern und Jugendlichen hat die harte Gangstergeschichte aber nichts verloren.

Kern von spielbar.de sind die Spielebeurteilungen, von Medienpädagog*innen verfasst.

Eine unserer spielbar-Redakteurinnen spricht mit einer besorgten Mutter über exzessive Spielphasen bei Kindern.

Auf unseren Veranstaltungen helfen wir Eltern und pädagogisch Verantwortlichen beim Einstieg in das Thema Computerspiele und stellen Tipps und Materialien für Alltag und die pädagogische Praxis bereit. Bei Fragen stehen unsere Experten mit Rat und Tat zur Seite.

Eltern spielen mit ihren Kindern auf einer spielbar-Veranstaltung.

Wir bringen Spielende und Nicht-Spielende zusammen und fördern so den Austausch beider untereinander.

Zwischen Frust und Frustration liegt der Flow-Kanal.

Zwischen Frust und Frustration liegt der Flow, eine Art Tätigkeits- und Schaffensrausch. Spielende werden durch das Flow-Erleben vor dem Bildschirm gefesselt, sie gehen voll in der Beschäftigung Computerspielen auf. So manch eine Teilnehmer*in erlebt diesen Flow auch während unserer Veranstaltungen.

 Unsere Broschüre Faszination Computerspiele fasst alle Basisinformationen zusammen, die man für den Einstieg benötigt.
 Unsere Broschüre Faszination Computerspiele fasst alle Basisinformationen zusammen, die man für den Einstieg benötigt.

Unsere Broschüre Faszination Computerspiele fasst alle Basisinformationen zusammen, die man für den Einstieg benötigt.